Die meisten Leute wärmen sich nicht auf, bevor sie körperlich aktiv werden oder Sport treiben. Das führt zu einer erheblich steigenden Verletzungsgefahr und gefährdet die Gesundheit der Gelenke. Deswegen sollte eine Aufwärmphase zur Routine vor jedem Training gehören.
Warm-Up schützt vor Verletzungen
Unter Erwärmung versteht man Übungen, die den Körper auf die nachfolgende Belastung vorbereiten. Zum einen beugt man so Verletzungen vor, zum anderen aktiviert man die Körperfunktionen und den Bewegungsapparat für die anstehende physische Anstrengung. Last but not least steigt auch unsere Konzentration und Motivation!
Die Hauptziele der Erwärmung
- Schrittweise Erhöhung der Körpertemperatur und der Herzfrequenz.
- Anpassung des Atmungssystems und damit bessere Versorgung des Organismus mit Sauerstoff.
- Erwärmung der Muskulatur. Viele Sportphysiotherapeuten empfehlen die Verwendung einer Wärmesalbe. Durch die Massage der Muskulatur mit einem qualitativ hochwertigen Produkt bereitet man die Muskeln, Sehnen und Gelenke auf die anstehende Belastung vor und beugt so Verkrampfungen und Schäden vor.
- Mentale Vorbereitung. Sie steigert die Konzentration und hilft, unbedachte Bewegungen zu vermeiden, die zu Verletzungen führen können.
Am besten befragen Sie eine Expertin/einen Experten zu den verschiedenen Arten des Aufwärmtrainings und passen die Übungen Ihren Bedürfnissen und dem individuellen Training an. Ihre Gelenke werden es Ihnen danken.
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